Wengertspicknick Röttingen

Am Samstag, 16. September 2023 unternahmen wir bei sehr schönen Spätsommerwetter eine in ein Wengertspicknick gipfelnde Weinbergswanderung mit der ehem. Röttinger Weinprinzessin Michelle Fries.

Mit dem Oldtimer-Feuerwehrbus, dem Bürgerbus und einem PKW ging es am Vormittag los zum Treffpunkt Jakobstor in Röttingen. Dort wurden wir von Michelle und ihrer Mama empfangen und sogleich mit einem Secco standesgemäß begrüßt und angeleitet.

Wer nicht wandern konnte, wurde von Mama Fries per Shuttelservice in die Weinberge und wieder zurück gebracht. Leider stand wegen der begonnenen Weinlese der dafür in Aussicht gestellte Traktor mit „Party-Anhänger“ nicht zur Verfügung.

Für die Wanderwilligen ging es anschließend ein bisschen steil in das Röttinger Weinbaugebiet, genauer gesagt: in die Weinlage Röttinger Feuerstein. Unterwegs erhielten wir viel Wissens- und trinkenswertes von Michelle erklärt und ausgeschenkt.

Am idyllischen Picknickplatz mitten im Wengert angekommen, erwartete uns ein leckeres Buffett mit teils hausgemachten Schmankerln und natürlich wieder einigen guten „Tropfen“.
Mit ihrer unterhaltsamen und lockeren Art machte Michelle diese Verköstigungen zu einem besonderen Erlebnis und natürlich Lust auf mehr. Denn im elterlichen Betrieb, einer wunderschön hergerichteten Heckenwirtschaft, gibt es übers Jahr noch viele kulinarische Höhepunkte zu erleben.

Nach dem Picknick ging es für Michelle wieder an die Weinlese und für uns an den Abstieg über den Sonnenuhren-Wanderweg Richtung Städtle. Auf dem Weg dorthin versuchten wir, möglichst viele Sonnenuhren zu erblicken – und zu entziffern. Bis zum Röttinger Festplatz an der Tauber zählten wir an die 7 Sonnenuhren und zuletzt die Sonnenuhr am Marktplatz, wo wir uns zu einem abschließenden Kaffee mit Kuchen und Eis niederließen.

Gut gelaunt und von Passanten bestaunt, ging es mit unseren Vehikeln vom Vormittag wieder nach Hause.

Frankenfestspiele Röttingen 2022

Krimikomödie „Baskerville“ 31. Juli 2022

Leider war das Fotografieren während der Aufführung verboten…

ein bekanntes Gesicht aus der „Fastnacht in Franken – Veitshöchheim“: der Herr am Pfosten: Büttenredner Peter Kuhn aus Schweinfurt:

Floßfahrt auf dem Altmain

Leinen los – Floß ahoi!

Eine romantische Floßfahrt auf dem Altmain

Am Samstag, 20. Juli 2019, unternahmen wir bei bestem Sommerwetter eine wunderbare Floßfahrt auf dem Altmain bei Volkach.

Schon lange ist der Altmain nicht mehr schiffbar und in seiner natürlichen und reizvollen Ursprünglichkeit über viele Jahrzehnte unverändert erhalten geblieben. So wurde unsere Floßfahrt durch die idyllische Kulturlandschaft zu einem ganz besonderen und einzigartigen Erlebnis.

Nach der Abfahrt an der Sandgrube in Astheim, einem kleinen Ortsteil des bekannten Weinstädtchens Volkach führte die Fahrt vorbei an der Vogelsburg und der bekannten Weinlage „Eschendorfer Lump“. Eine Weile flussabwärts gelangten wir zu den Winzerndörfern Eschendorf und Nordheim mit dem „Nordheimer Vögelein“.

Während das Floß seinen Weg flussabwärts nahm, erreichten wir den kleinen Winzerort Köhler, dessen umliegende Weinhänge bis fast an das Mainufer reichen.Nach Köhler begann der ruhigste Teil unserer Floßfahrt – mitten durch die unberührte Natur und die reizvolle Landschaft der alten Flussauen mit ihrer üppigen Flora und Fauna.

Es verging einige Zeit bis wir den nächsten Ort am linken Ufer erreichten: Sommerach mit der bekannten Weinlage „Katzenkopf“. Schließlich setzten wir unsere Floßfahrt bis zum Ziel in Gerlachshausen fort.

Die kurzweilige Fahrt von ca. 3,5 Stunden wurde uns von der Flößerfamilie amüsant und lehrreich mit zahlreichen Annektoten und Trinkliedern gestaltet. Außerdem durften wir auch einmal selbst das Floß lenken, was sich als anstrengender und schwerer erwies, als es aussah. Belohnt wurden wir dafür aber mit einem selbstgemachten Likörchen.

Die dargebotene Brotzeit und der servierte Wein trugen ebenfalls zu einem vollendeten Sommertag bei.

Adventskonzert am 3. Advent 2022

Seelenreise mit adventlicher Musik

Adventskonzert der kulturellen Vereine aus Uengershausen

„Musik kann die Welt nicht retten, aber ab und zu deine Seele“.
Dieser Slogan zog sich als roter Faden durch das nach vier Jahren wieder stattfindende traditionelle Adventskonzert der kulturellen Vereine aus Uengershausen.

In ihren Begrüßungsreden gingen Herr Pfarrer Penßel und die Moderatorin Marion Landeck auf die schwierigen zurückliegenden und aktuellen gesellschaftlichen Situationen ein und hoben die positive Wirkung von Musik und Musizieren auf die u.a. durch Corona und Kriegsauswirkungen geplagten Seelen hervor. Musik als Seelenbalsam versprach auf jeden Fall das vielfältige Programm quer durch alle Genres der adventlichen Musik. Und dass sich auch die Publikumsseele nach der langen pandemiebedingten Pause nach musikalischen Streicheleinheiten sehnte, bewies der große Zustrom der Gäste aus nah und fern in der schließlich vollbesetzten Evang. Kirche zu Uengershausen.

Bereits zu Beginn zog der Posaunenchor unter neuer Leitung von Christoph Lewandowski die Zuhörer mit der „Cantata Jubilata“ und dem „Weihnachtsmarsch“ in seinen Bann.

Die Schwestern Miriam und Esther Schnabel brillierten anschließend mit Trompete und Klarinette mit den traditionellen Weihnachtsliedern „The first Noel“ und „Gloria in Exelsis Deo“.
Der als Quartett auftretende Männergesangverein bot unter der Leitung von Willi Schober die „Fränkische Weihnacht“ und zusammen mit dem Publikum den „Andachtsjodler“.

Die um mehrere Neusängerinnen erstarkte Singgemeinschaft unter der Leitung von Jolanta Lewandowski ließ vom Himmelszelt erschallen, dass Christ geboren ist (Mary’s Boy Child) und dass Wünsche zur Weihnachtszeit (Udo Jürgens) wahr werden, wenn die Lichter angezündet sind.

Mit dem „Ewigen Lied“ (Haindling) und dem Zwiegesang „Peace on Earth/Little Drummer Boy“ folgte das gitarrespielende Mutter-Sohn-Duo Marion & Tim Landeck und bewies dem begeisterten Publikum, dass mit ihren Unplugged-Versionen der Lieder von Unheilig („Sterne hoch“) und Coldplay („Yellow“) auch die moderne Popmusik Platz in der adventlichen Konzertmusik findet.

Am Ende des Konzertes wurde es mit dem vom Posaunenchor gespielten „Tebe Poem“ noch einmal andächtig ruhig, bevor das Publikum zum Ausklang ein Potpourri aus bekannten Weihnachtsliedern mitsingen durfte.

Mit einem dringenden Appell an alle Anwesenden, aktiv dafür zu sorgen, dass die musikalische Seele des Dorfes nicht verkümmert, schloss die Moderatorin mit den besten Wünschen den Abend, der am Kirchenvorplatz bei Bratwurst und Glühmost idyllisch ausklang. Die Einnahmen des Abends wurden dem Reichenberger Nikoläuse e.V. zur Verfügung gestellt.

Wirthaussingen 2019

Am 16. März war es wieder einmal soweit: Die Musikanten Frotto und Wigbert hielten mit ihren Instrumenten Einzug in die Gaststätte der Mehrzweckhalle Uengershausen und luden die rund 70  inzwischen versierten und begeisterten Wirtshaussänger ein,  auf eine musikalische Reise quer durch die Landschaft der deutschen Volkslieder zu wandern. Mittels der mitgebrachten Liedhefte packten die Gäste einen musikalischen Rucksack und schon ging es mit der „ fränkisch-frischen und freien Luft“  schwungvoll auf die Reise, denn „wer lange sitzt muss rosten“.

Die mit Akkordeon und Geige begleitete Volkslied-Wanderung führte uns im Frühtau jenseits des Tales in die Rhön, wo wir mit unserem Ännchen von Tharau auf dem Kreuzberg weilten. Weitere lustige Tage brachten uns direkt zum Rennsteig,  in ein  kleines  Dörflein, wo wir dem Hammerschmied bei seiner lautstarken Arbeit zusahen. Natürlich durfte auch die Rast nicht fehlen, bei der sich die hungrigen Mägen und durstigen Kehlen an den üppigen fränkischen Schmankerln und Wein labten, garniert mit den deftigen Trinksprüchen unserer „Wanderführer“.  Der Mond schien uns so hell, als wir im Morgenrot  in den Böhmerwald aufbrachen, bevor uns der Fränkische Wind wieder aus dem Städele hinaus wehte, gerade noch rechtzeitig,  um zur Guten Nacht Ade zu sagen und von allen (Brüdern) Abschied zu nehmen.

Die Singgemeinschaft 1987 bedankt sich bei allen Besuchern, Helfern und Organisatoren und freut sich auf ein Wiedersehen beim Wirtshaussingen 2020. An alle Interessierte aus Nah und Fern ergeht schon heute herzliche Einladung. Besonders freuen wir uns auch auf Wirtshaussing-Neulinge. Probiert’s mal aus!

 

Wirtshaussingen 2018

Singgemeinschaft 1987 Uengershausen – Wirtshaussingen

Frotto und Wigbert gaben sich in Uengershausen wieder die Ehre

– und ihr Bestes, um beim Wirtshaussingen, das die Singgemeinschaft bereits zum zwölften Male veranstaltete, das singfreudige Publikum bestens zu unterhalten. In die Gaststätte der Mehrzweckhalle eingekehrt waren über 80 froh gestimmte Frauen und Männer aus nah und -überwiegend- fern, die aus langjähriger Erfahrung schon wussten, was da so kommen würde: Geselligkeit, ausgiebiger gemeinschaftlicher Gesang, fränkische Schmankerln und so manches Späßchen. Auch dieses Mal wurde das Programm vorab und gemeinsam aus den ausgeteilten Liederheften zusammengestellt.  Nachdem der erste Hunger und Durst gestillt waren, konnte  dann u.a. munter wieder mal ein „Säule g´schlacht“  oder vom Heil´gem Veit von Staffelstein das Recht der Franken eingefordert werden. Auch lief der Abend unter vielen Superlativen,  die von den Musikern zwischendurch erfragt wurden:
die weiteste Anreise (aus Nürnberg) oder das lauteste Schlagen auf´s Glas beim Lied vom „Hammerschmied“. Die wohl größten Augen bekam der jüngste Gast des Abends (ca. 5 Jahre), ob der stimm- und stimmungsgewaltigen Atmosphäre um ihn herum und stellte mit seiner ausdauernden Freude das beste Beispiel für generationenübergreifende Begeisterung am  gemeinsamen Singen.

Die Singgemeinschaft dankt allen Gästen, den Musikern,  allen HelferInnen und OrganisatorInnen für das erfolgreiche Gelingen des Abends und freut sich auf ein gesundes Wiedersehen am 16. März 2019.

Adventskonzert 2018

ADVENTSKONZERT Uengershausen

 

Nicht vom Himmel hoch, doch von Nah und Fern kamen die zahlreichen Besucher am Vorabend des 1. Advents, um beim traditionellem Adventskonzert in Uengershausen      dabei zu sein.

Moderator Dominik Landeck versprach dem Publikum in der vollbesetzten Kirche einen musikalischen Genuss quer durch alle Genres und Jahrhunderte des christlichen und adventlichen Liedguts; und genau dieses Versprechen erfüllten die rund 50  Mitwirkenden auf ihre jeweils eigene Art.                                                                                                                      Der Posaunenchor mit Karl Hügelschäffer als Dirigent eröffnete mit zeitgenössischen Stücken, bevor Herr Pfarrer Penßel sein Grußwort sprach und seine Freude, an diesem Konzert dabei sein zu dürfen, zum Ausdruck brachte.
Im Anschluss gab der Männergesangverein unter der Leitung von Willi Schober mit traditionellen adventlichen Liedern wie „Es ist ein Ros‘ entsprungen“ oder der „Burgenländischen Christnacht“ sein Bestes.
Auch in diesem Konzert gab es wieder einige Premieren: erstmals spielten die Adventskids Julia Lewandowski, Rebekka und Miriam Schnabel mit Querflöten und Klavier frisch und fröhlich „Alle Jahre wieder“ und „Vom Himmel hoch“.
Danach sang das aus dem Männergesangverein neu formierte und ortsteilübergreifende Männerquartett u.a. den“ Andachtsjodler“  aus Tirol, mit dem sie den Übergang zu den alpenländischen Weisen der Stubenmusik boten.                                                                         Mit ihrem „Bauernmenuett“ oder der „Staden Weis“ sah man förmlich im Geiste den Christbaum in der Stube leuchten.
Für den Wechsel zur modernen Musik mit Gitarrenbegleitung sorgte das Mutter-Sohn-Duo Tim und Marion Landeck. Sie erfreuten nicht nur die Peter-Maffay-Fans mit dem Tabaluga-Song „Alles im Leben hat seine Zeit“, sondern brillierten anschließend mit einer Duett-Version des Popklassikers „Put a little love in your heart“.
Den weiblichen Stimmenanteil am Konzert bildete die Singgemeinschaft, mit der ihre Dirigentin Jolanta Lewandowski ihr Adventskonzert-Debüt gab. Nachdem „.. für uns eine Zeit angekommen“  war und noch bevor sie von der „Liebe der Heiligen Nacht“ sangen, wurde das eine oder andere Tränchen der Rührung verdrückt bei der Darbietung des „Ave Glöcklein“ mit Marion Landeck als Solistin.

Den Abschluss der Einzelvorträge bildete nochmals der Posaunenchor mit „Hark! The herald angel sing“ und dem fröhlichen „Rudolph, the red-nosed reindeer“.                       Eine letzte Neuerung war das große Finale, bei dem alle Beteiligten im Altarraum zusammen mit dem Posaunenchor das Schlusslied „Irischer Segen“ sangen und spielten und das Publikum mit einstimmen durfte. Der abschließende Applaus gab allen Mitwirkenden die Bestätigung, dass das eingangs gegebene Versprechen, einen musikalischen Genuss zu schaffen, eingelöst wurde.

Den kulinarischen Konzertabschluss bildete, wie schon die Jahre davor, die Einkehr bei Bratwurst und Glühmost/-wein am Kirchenvorplatz. Dort standen Gäste und Musikanten noch lange zusammen, resümierten und schmiedeten teilweise schon Pläne für das nächste Adventskonzert.

Alle am Konzert Beteiligten bedanken sich bei allen anwesenden Gästen und Helfern, wünschen eine frohe und besinnliche Adventszeit und freuen sich auf ein Wiedersehen im Jahr 2020.

30 Jahre Singgemeinschaft – Konzert und Ehrungen

Tu alles, was gut tut – am liebsten im Chor

Jubiläumskonzert der Singgemeinschaft 1987 Uengershausen begeisterte zahlreiche Zuhörer.                                                                                                                                                                 Unter dem Motto „Singin` all together“ feierte die Singgemeinschaft 1987 Uengershausen ihr 30jähriges Jubiläum mit einem großen Konzert in der Mehrzweckhalle. Bereits in der Vorbereitungsphase entstand die Idee, mit dem Frauenchor aus Geroldshausen unter der Leitung von Katharina Beck einen Projektchor zu bilden und dieses Konzert gemeinsam zu veranstalten. Denn auch die Damen aus Geroldshausen feiern 25jähriges Bestehen. Die Singgemeinschaft aus Uengershausen unter der Leitung von Feodora-Johanna Mandel wurde 1987 als einer der ersten eigenständigen Frauenchöre im Fränk. Sängerbund gegründet. Im Laufe der Jahre entwickelte der Chor ein vielseitiges Repertoire mit Stücken aus allen Epochen und Genres. Mit dem sorgfältig zusammengestellten Programm, bestehend aus Stücken aus der modernen Musik begeisterten schließlich die Sängerinnen des Projektchores die vollbesetzte Mehrzweckhalle. Der musikalische Bogen umspannte das Leben und die Liebe, ließ mit der Rose Wunder geschehen, forderte auf, über den Wolken nur das zu tun, was gut tut und entführte schließlich mit „Siyahamba“ oder „Let my light shine bright“ in den internationalen christlichen Gesang.

Dass das Singen im Chor sowohl den Sängern, als auch dem Publikum an Leib und Seele und nicht zuletzt dem Gemeindeleben gut tut, hoben die Grußworte des Bürgermeisters Stefan Hemmerich und des Vorsitzenden des Sängerkreises Würzburg, Alois Henn hervor. Auch der Sängergruppenvorsitzende, Kurt Jörg zeigte sich angesichts des nicht alltäglichen Konzertprogramms angenehm überrascht und begeistert.

Für den zweiten Teil des Konzertes konnte der Jubiläumsverein ein ganz besonderes Schmankerl gewinnen. Der Gospel-Pop-Rock-Chor Voices aus Würzburg unter der Leitung von Fred Elsner verbreitete bereits ab dem ersten Ton die Emotionen, die jedem seiner Stücke geschuldet sind. So wurde mit „We pray“ erklärt, warum das Gebet zu Gott manchmal der einzige Ausweg ist und auch der Chorleiter weiß nun, dass sich Jesus um jeden kümmert. Über das Gospel ging der musikalische Weg weiter zu den Popklassikern von Elton John, Michael Jackson oder Elvis Presley und mündete schließlich im Flower-Power-Hit „Aquarius-Let the sunshin in“.

Als zum Schluss des Konzertes alle beteiligten Chöre auf der Bühne standen und ein gemeinsames „O happy Day“ erklingen ließen, hielt es viele Gäste nicht mehr auf den Stühlen, so dass sich die Mehrzweckhalle in eine jubelnd-klatschend-tanzende Menge verwandelte. Ein sehr besinnlicher „Irischen Segen“ beschloss den herausragenden Abend. Die Vorsitzende der Singgemeinschaft, Frau Monika Veeh bedankte sich bei allen Anwesenden, Mitwirkenden und Helfern und trug noch einen Geburtstagswunsch vor, nämlich, dass die Resonanz dieses gelungenen Abends gerne eine personelle Aufstockung der Chorbesetzung zur Folge haben darf.

Ehrungen

Den Abschluss des Vereinsjubiläums bildete der separate gemütliche Sonntagnachmittagskaffee, an dem die aktiven und passiven Mitglieder der Singgemeinschaft in der Gaststätte der Mehrzweckhalle für ihre langjährige Treue zum Verein mit einer Urkunde und einer kleinen Aufmerksamkeit geehrt wurden.

Eine Ehrung vom Fränkischen Sängerbund für (mittlerweile mehr als)
25 Jahre aktiven Singens erhielt Marion Landeck.

Weiterhin wurden geehrt:
für 30 Jahre aktive Mitgliedschaft:
Rita Bogs, Erna Dürr, Monika Hofmann, Hannelore Landes, Rosel Leclercq, Elisabeth Schober, Renate Soosaar, Helga Stock, Imelda Veeh, Margareta Veeh, Monika Veeh,

für 30 Jahre Vereinsmitgliedschaft:
Gertrud Binder, Birgit Zimmermann, Margarete Zimmermann

für 15 Jahre Vereinsmitgliedschaft:
Carmen Landeck

sowie zahlreiche passive Mitglieder für 10, 15, 20, 25 und 30 Jahre Vereinstreue.

Außerdem wurde die 30jährige Vorstandsarbeit von Monika Veeh, davon 15 Jahre als           1. Vorsitzende, mit einer Ehrenurkunde und einem Blumenstrauß besonders gewürdigt.

An diesem Sonntagnachmittag wurde auch die Chorleiterin Feodora-Johanna Mandel verabschiedet, die ihr Amt aus privaten Gründen niederlegt. Unter neuer Chorleitung blickt der Chor jedoch bereits erwartungsvoll und optimistisch in die Zukunft. Es geht musikalisch weiter – weil es gut tut!